Die Arbeitsweise
Das Drei-Ebenen-Modell
Von Gerald Kohl und Michael Stingeder erstellt und weiterentwickelt, wurde es von der Bundeswirtschaftskammer als Erklärunsgrundlage aufgegriffen. Im energetischen Weltbild existiert jedes Lebewesen nicht nur körperlich, sondern auch im feinstofflichen Bereich. Wir HumanenergetikerInnen arbeiten auf dieser feinstofflichen Ebene.
1. Die erste Ebene des energetischen Weltbildes, die "unterste Ebene" quasi, ist jene Ebene, auf der alle Prinzipien und Baupläne angesiedelt sind. Alles, was im Materiellen existiert, muss auf dieser Ebene als Prinzip und Bauplan angelegt sein. Für den Menschen würde dies das „Individuelle Höhere Selbst (IHS)“ darstellen: Dieses umfasst z.B. die individuellen Potentiale, Fähigkeiten und Talente jedes einzelnen Menschen und bildet somit eine Grundlage der möglichen Berufung bzw. des Berufs.
2. Die zweite Ebene, die "darüberliegende Ebene". ist die energetische oder feinstoffliche Ebene umfasst sämtliche Energien und Informationen, die uns umgeben bzw. durchdringen. Dabei unterscheiden wir zwischen der Informationsebene und der verdichteten Informationsebene. Letztere beinhaltet die Ebene der Chakren, Meridiane, der Aura, des Qi usw. Und genau in diesen Bereichen können wir HumanenergetikerInnen mit unseren gewerblichen Methoden laut Methodenkatalog, Menschen dabei unterstützen, Energieblockaden zu lösen und sich wieder in Balance zu bringen. Unsere Arbeitsmethoden zielen auf dieser Ebene beispielsweise nicht auf das materielle organische Herz ab, sondern auf das „feinstoffliche Herz“ wie Herzchakra, Herzmeridian, Wandlungsphase Feuer, u.v.m.
3. Die dritte Ebene ist die materielle Ebene, die dichteste Form der Erscheinung von Lebewesen und entspricht unserer „Alltagsrealität“ sowie unsem materiellen Körper. Die Behandlungen auf dieser Ebene sind größtenteils anderen Berufsgruppen vorbehalten. Eine Kooperation mit ÄrztInnen, Physio- und PsychotherapeutInnen, Lebens- und SozialberaterInnen, MasseurInnen usw. ist somit nicht nur sinnvoll – sondern im Sinne der Ganzheitlichkeit – auch wünschenswert.
Hier findest Du einen kleinen Film zur Veranschaulichung: